Le Gruyère AOP Apfelkuchen

120' 45'

Le Gruyère AOP verleiht diesem klassischen Apfelkuchen eine reichhaltige Umami-Note. Die Säure der Äpfel in Kombination mit der milden Nussigkeit des Käses ergibt eine hervorragende Geschmackskombination.

Pipsa Hurmerinta

Zutaten für

4

Hinweis

Attention changement nombre de personnes

Mürbeteig

  • 300 g
    Weissmehl
  • 20 g
    Zucker
  • 0.5 TL
    Salz
  • 150 g
    geriebener Gruyère AOP
  • 80 g
    Butter
  • 3 EL
    Wasser

Apfelfüllung

  • 1800 g
    Apfel (süss-säuerlich)
  • 200 g
    Zucker
  • 0.5 TL
    Zimt (gemahlen)
  • 0.25 TL
    Kardamom (gemahlen)
  • 0.25 TL
    Nelken (gemahlen)
  • 2 EL
    Kartoffelstärke
  • 1
    Ei
  • 20 g
    Butter
  • 1 EL
    Zucker

Mit Gruyère AOP

Zurbereitung

Mürbeteig

  1. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen. Die kalte Butter in kleinen Stücken mit den Fingern einarbeiten, bis ein krümeliger Teig entsteht. Nach und nach das kalte Wasser hinzugeben, bis der Teig zusammenhält. Nicht zu viel kneten!
  2. Den Teig in zwei flache Scheiben formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens eine Stunde kühl stellen.

Apfelfüllung

  1. Die Äpfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. In einer Schüssel mit Zucker, Gewürzen und Stärke vermengen.
  2. Ofen auf 190 °C vorheizen.
  3. Eine 25 cm grosse Kuchenform mit Butter einfetten.
  4. Beide Teigscheiben auf einer leicht bemehlten Fläche auf Formgrösse ausrollen. Eine Teigplatte in die Form legen, Apfelfüllung darauf verteilen, mit der zweiten Teigplatte bedecken.
  5. Die Ränder mit den Fingern zusammendrücken, um Ober- und Unterseite zu verschliessen. Die Oberfläche mit einem Messer ein paarmal einschneiden, mit verquirltem Ei bestreichen und mit Zucker bestreuen.
  6. Den Kuchen etwa 45 Minuten backen. Vor dem Servieren fast vollständig auskühlen lassen. Am besten mit Vanilleeis servieren.

Gut zu wissen

Alle Zutaten für den Teig sollten möglichst kalt sein – vor allem Butter und Wasser –, um eine schön blättrige und zarte Kruste zu erzielen. Kaltes Fett bleibt beim Backen fest und bildet durch das Verdampfen kleine Hohlräume – das sorgt für die typischen Schichten im Teig.

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